Das Projektziel besteht darin, das Yuva Teja Nähzentrum wieder instand zu setzen, um 20 Frauen in der Region eine Ausbildung in Schneiderei und eine Einkommensquelle zu bieten.
Das Ziel des Projekts ist es, die Bala Jyothi Remedial School zu renovieren und somit den betroffenen Kindern wieder einen Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu ermöglichen.
Das Projektziel ist es, eine tägliche Versorgung mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln für 80 Kinder mit geistigen Behinderungen sicherzustellen, um deren Grundbedürfnisse zu decken und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Das NEST-Projekt bietet Waisen und Kindern aus schwierigen Verhältnissen in Indien ein sicheres Zuhause, familiäre Geborgenheit und Zugang zu hochwertiger Bildung, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Der Bau von dringend benötigten Klassenräumen, um die Bildungsinfrastruktur der R.C.-Schule in Soorampatty zu verbessern und mehr Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Das NEST Children's Village bietet Waisenkindern und Kindern aus schwierigen Verhältnissen in Indien ein liebevolles Zuhause und Zugang zu hochwertiger Bildung. In familiärer Atmosphäre wachsen die Kinder geschützt auf und erhalten die Chance auf eine bessere Zukunft.
In Kolar, Indien, unterstützt das „De Sales Skills Development Center“ benachteiligte Jugendliche durch technische Schulungen und Berufsorientierung. Mit einem neuen Ausbildungsprogramm im Bereich Drucktechnologie soll jungen Menschen der Einstieg in die Arbeitswelt ermöglicht und gleichzeitig die finanzielle Stabilität des Zentrums gesichert werden. Gemeinsam können wir die Lebensgrundlagen und Perspektiven dieser ländlichen Gemeinschaften stärken.
Unser Projektpate berichtet uns: Wir sind von einer der schlimmsten Überschwemmungen der letzten Zeit heimgesucht worden, die kolossalen Schäden verursacht hat. Am 1. September gegen 8 Uhr begann das Wasser durch die unaufhörlichen Regenfälle in den Campus zu laufen. Wir schlugen Alarm und verlegten die Einrichtungsgegenstände vom Erdgeschoss in den ersten Stock. Bis zum Mittag erreichte das Wasser das Erdgeschoss und überflutete es vollständig. Bereits in der Nacht zuvor war der elektrische Strom ausgefallen. Niemand konnte ins Haus kommen und niemand konnte es verlassen.
Die Auswirkungen der Erdbeben vom 6. Februar auf Aleppo sind deutlich zu sehen, aber schwer zu begreifen. Wasser und Strom sind knapp, Krankenhäuser überlastet. Ausländische Hilfe erreicht nur langsam die Betroffenen. Dorcas und Mary’s Meals leisten Notversorgung für 5.000 Kinder und Erwachsene mit Nahrungsmitteln, dank großzügiger Spenden auch langfristig gesichert.