The project at a glance
Ein neues Projekt, das dringend Unterstützung braucht!
Project Nr.:
T/2
Projectregion:
Mampong-Ashanti, Ghana
Duration:
2020
Aim:
25.500 Euro
ToDo:
We want to build bore wells in Ghana included the geological studies, drilling, water tanks and water pipes. Women get lightened by there heavy work to carry the water for a long way home. By the way our wells are clean and no more dangerous for their health. Although such are bore well is much more expensive than in India.
Total amount | 25.500 Euro | 3 bore wells |
2.000 Euro | deductible Diocese | |
23.500 Euro | share The Life to Share |
Current situation:
The rural population of the Diocese Konongo-Mampong (Ghana) suffers from the absence of clean drinking water. Especially the villages Atonsu, Daaho and Nsuoase have no water supply at all. The population takes water from water pits they are feed from surface waters. Even this water pits are many miles away from the villages. Women and children are carrying the water tanks to the villages.
Ein neues Projekt, das dringend Unterstützung braucht!

Bischof Joseph Osei Bonsu
persönlich bekannt
Adresse: Mampong-Ashanti, Ghana
Tel: bekannt
Legal Holder: Diözese Konongo-Mampong, Ghana
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Der Subkontinent Indien ist 3,3 Millionen Quadratkilometer groß und mit 1,35 Milliarden Einwohnern (Stand: 2017) das zweit bevölkerungsreichste Land der Erde. Davon leben nach Angaben der Weltbank rund 750 Millionen Menschen von weniger als 2 Dollar pro Tag, das sind 60% der Bevölkerung. Gerade Kinder, Frauen, Waisen und Witwen sind als erste von dieser Armut am meisten betroffen.
Die Diözese Khammam in Indien war von Anfang an ein Pilotprojekt, mit dem The Life to Share gestartet ist. Mit Bischof Paul Maipan hatte und hat der Verein einen verlässlichen Projektpaten.
Khammam liegt im indischen Bundesstaat Telangana, etwa vier Autostunden östlich der Großstadt Hyderabad. In Khammam leben auf rund 16.000 Quadratkilometern etwa 2,21 Millionen Menschen, 3% davon sind Christen. Knapp 15 % gehören zu Ärmsten der Armen, den Ureinwohnern, den Dalits.
Die Hauptprobleme sind verschmutztes Wasser, Unterernährung, Bildung, Arbeitslosigkeit und unterschiedlichste Krankheiten. In Indien werden Frauen im Allgemeinen nicht nur benachteiligt, sondern unterdrückt und erfahren oft körperliche und psychische Gewalt.